Persönliche Erfahrungen mit Bioself
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Erfahrungen der Firmen- und Stiftungsgründer.
Edmond Desjacques, Architekt, Erfinder des Bioself, Genf.
Meine Mutter (1906) war die älteste von vierzehn Geschwistern. Ich selber (1933) bin der älteste von sechs Geschwistern, und ich habe mit meiner Frau - wir lieben uns schon seit 44 Jahren - drei Kinder bekommen. Ich bin tief davon überzeugt, dass die Pille und ähnliche chemische Produkte, die zur "Befreiung" des menschlichen Körpers geschaffen wurden, der Menschheit dereinst ernsthafte Probleme bereiten werden. Deshalb habe ich in den siebziger Jahren an einer internationalen Studien über die natürlichen Empfängnisregelungsmethoden mitgewirkt und diese auch finanziert. Für mich war das der einzige Weg, um den Paaren zu helfen, ihre physische und psychische Gesundheit harmonisch zu entwickeln.
Der kleine Taschencomputer, mit dem die Frau ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage erkennen konnte, war das Resultat dieser Forschung. In ihn integriert sind zwei natürliche Methoden. Mit einer ergänzenden Information über die sympto-thermale Methode erhalten die Ergebnisse von Bioself eine zusätzliche Präzision. Dadurch ist es für jedes Paar möglich geworden, sich in Verantwortung voll zu lieben. Damit wird auch das derzeitige Bevölkerungsungleichgewicht überwunden.
Christine Bourgeois, INER-Beraterin (Institut für natürliche Empfängnisregelung, Prof. Rötzer), Morges, Mitbegründerin der SymptoTherm-Stiftung. (www.symptotherm.ch)
Seit 23 Jahren lebe ich mit der sympto-thermalen Methode. Dank ihr kenne ich meinen Frauenkörper immer besser; Zyklusablauf und Fruchtbarkeit in sämtlichen Lebenssituationen sind keine Geheimnisse mehr. Die Wahrnehmung der Fruchtbarkeitszeichen und das Temperaturmessen haben mich durch sämtliche unregelmässigen Zyklen hindurch begleitet, auch während der Stillzeit und jetzt in den Wechseljahren: alle Lebensabschnitte einer Frau können mit dem sympto-thermalen Wissen erschlossen werden. Kleines Detail: Die Frauenarztkosten sind verschwunden und der partnerschaftliche Dialog hat sich vertieft mit dem Ergebnis, dass auch die Sexualität eine neue Qualität erhalten hat. Vielen Paaren wird Bioself die entscheidende Einstiegshilfe bieten, um sich mit den Grundsätzen der sympto-thermale Methode vertraut zu machen.
Harri Wettstein, Philosoph, Gründer der SymptoTherm-Stiftung in Morges (www.symptotherm.ch) und Buchautor
Als ich mit 49 die sympto-thermale Methode entdeckte, fiel ich wie aus allen Wolken. Ich war sehr entrüstet darüber, dass unsere so "aufgeklärte" Gesellschaft uns ein solches Geschenk verheimlicht. Ich war damals geschieden und hatte 20 Jahre mit einer Frau gelebt, die die "Pille" nicht ertrug. Ich hatte diesen Entschluss seinerzeit immer respektiert, aber unsere Beziehung hatte darunter stark gelitten. Ich wurde zum vorbildlichen Kondomträger, hätte aber gerne darauf von Zeit zu Zeit verzichtet!
Als pragmatischer Philosoph wurde mir klar, dass ich meine Lebensenergie fortan u.a. in die Förderung der sympto-thermalen Methode stecken sollte. Mit Christine haben wir die SymptoTherm-Stiftung gegründet. Bioself war ein weiteres Geschenk des Himmels. Denn unser Wunsch ist es, dass die Methode möglichst vielen Frauen und Paaren zugänglich wird.
Erfahrungsberichte von Bioself- und Symptothermanwenderinnen
Elisabeth Longchamp, AVIFA (Vereinigung Amour, Vie et Famille), Freiburg im Uechtland, (www.avifa.ch)
Dank der sympto-thermalen Selbstbeobachtungsmethoden haben mein Mann Claude und ich endlich von der chemischen Verhütung loskommen können... Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Eisprung, drei Monate nach Absetzen der Pille: es war wie ein grosses Freudenfest. Tag für Tag, Woche für Woche spürte ich, wie mein Körper allmählich erwachte und ich war ganz fasziniert, als ich die verschiedenen Phasen beobachten konnte.
Sabine et Blaise, Französische Schweiz
Nach dem Erlernen der sympto-thermale Methode haben wir uns freier und zugleich verantwortungsvoller gefühlt. Wir bestimmten fortan unser Geschick und das unserer Nachfahren. Wir waren nicht mehr von dieser kleinen Pille abhängig, die man ja nicht vergessen durfte, auch die Schuldgefühle waren weg.
Dr Luc K., Pharmazeutiker und Hygieniker, Abidjan, Elfenbeiküste
Das Problem der hormonellen Verhütung? Es handelt sich um Medikamente der Kategorie A, d.h. um ein sehr starkes Medikament der Giftklasse. Angesichts der vielen Nebenwirkungen darf dessen Einnahme nur unter strenger medizinischer Aufsicht geschehen. Diese Medikamente zerstören das komplizierte Hormongleichgewicht der Frau und blockieren den Eisprung. Trotz der Fortschritte auf diesem Gebiet und den immer schwächer dosierten Pillen kann deren Einnahme über Jahre iatrogene (durch Medikamente erzeugte) offenen oder unterschwellige Krankheiten bei jeder Pillenkonsumentin erzeugen.
Die erste Umwelt des Menschen ist die Gebärmutter.
Heidi K., INER-Beraterin, Deutsche Schweiz
Ich habe von der sympto-thermalen Methode gehört, als ich mein zweites Kind, Rebecca, stillte. Dann las ich das Buch von Rötzer und habe meine neuen Erkenntnisse angewendet, bevor ich wieder meinen ersten Eisprung hatte. Dank dieser Methode wusste ich, auf was ich zu schauen hatte, um vor der ersten Menstruation und danach nicht wieder schwanger zu werden. Ich hatte meine erste Blutung am 185. Tag nach der Geburt meiner Tochter und eine zweite am 262. Tag, also fast neun Monate danach. Diese etwas schwächere Blutung hat so lange gedauert wie die gewöhnlichen Blutungen. Die erste richtige Menstruation begann am 299. Tag, zehn Monate danach.
Angelika F., Österreich, Anwenderin der sympto-thermalen Methode
Nach der Geburt meines zweiten Kindes wollte nicht ich wieder schwanger werden. Ich nahm deshalb die Pille. Nach 5 Jahren hörte ich eine Freundin von mir von dieser Methode schwärmen. Zu guter letzt besuchten mein Mann und ich einen Kurs, zusammen beschlossen wir also, uns auf diesem neuen Weg zu engagieren.
Während fünf Monaten geschah nichts, ich wurde nicht schwanger. Dann verschrieb mir der Arzt Hormone. Doch der Frauenarzt erklärte mir, es sei praktisch für mich unmöglich, noch ein Kind zu bekommen. Doch wenig später wurde ich schwanger und meine Freude war gross, dass ich eine gesundes Kind zur welt bringen konnte.
Sandy M. New York, USA
«Vielen Dank allerseits. Ich danke Ihnen vor allem dafür, dass ihr so
hilfreich, verständnisvoll und zuvorkommend wart. Ich bin so dankbar, dass ich den Bioself entdeckte... und so glücklich, dass ich nach 4 Jahren vergeblicher Mühe nun doch schwanger wurde... Bioself war wirklich eine grosse Hilfe, dazu ist er leicht zu handhaben. Nach vier Jahren möchte jeder etwas Einfaches.»
Diane F., Kalifornien USA
«Ich bin eine Erfolgsgeschichte. Mein Mann und ich freuen uns sehr, Ihnen für Ihr Gerät zu gratulieren, dank dessen wir unser erstes Kind
haben konnten...»
Marylin B., Washington, USA
«Ich freue mich, Ihnen sagen zu können, dass ich nach 6 Monaten mit Bioself schon schwanger bin. Während der letzten zwei Monate haben wir es auch mit anderen Eisprungmessgeräten versucht, doch das Ergebnis war nicht sehr überzeugend... Ich bin fest davon überzeugt, dass Bioself ein sehr wirksamer Fruchtbarkeitskomputer ist, dank dessen es uns gelungen ist, ein Kind zu zeugen...»
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